Das kann ich bestätigen. Ich hab das alles einmal durch und überlege mir nun sehr genau was ich kaufe oder ertausche. das ist auch deshalb besonders gut gelaufen weil ich entrümpelt habe (und zwar so krass das ich im folgenden Jahr bei der Nebenkostenabrechnung Müllgebühren nachzahlen musste^^) als ich keine Kohle hatte, neue Sachen zu kaufen und mich besonders überwinden musste. Und nun bin ich einigermaßen flüssig, kaufe aber trotzdem nicht jeden Kram der mich anlacht und bleibe weiterhin beim Tauschen und Second Hand.Mosel hat geschrieben: zweiter Effekt: Entrümpeln "erzieht". wer selbst mal mühsam entrümpelt hat, geht mit Zeugs, was wieder reinkommen soll wesentlich verantwortlicher um.
Sich mit dem Kram, den man nicht braucht, zu beschäftigen macht aber doch gerade beim Tauschgnom ganz besonders viel Spass
und sein jetziger Besitz, den er sich aus der Heimat nachgeholt hat, beschränkt sich auch weiterhin auf einen Sessel, ein handelsübliches Bücherregal und eine kleine Kommode. OK; wir wohnen nicht alle in teilmöblierten WGs. 
