was habt ihr im April 2023 gelesen?
Verfasst: 30. Apr 2023, 21:15
ich fang dann mal an.
Es war ein eher durchwachsener Monat.
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1./57. Ann-Christin Hensher - Der tote Liebhaber (2002, 350 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2
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mein pers. Leseeindruck:
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endlich mal eine normale Ermittlerin die nicht super taff ist, ihre Fehler und Macken hat. Der Krimi selber ist recht spannend und in einem gut lesbaren Stil geschrieben.
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Klappentext:
Ein angesehener Kunsthändler wird tot in seinem Bett aufgefunden, brutal ermordet. Dann sterben drei weitere Männer aus seinem Umfeld auf mysteriöse Weise. Hat es die Polizei mit einem Serienmörder zu tun? Anwältin Ulrika Stål ermittelt auf eigene Faust, um ihren Mandanten aus der Schußlinie zu bringen
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2./58. Andrea Schacht - Rheines Gold (2005, 445 S.) #motttobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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nette locker flockige Unterhaltung für zwischendurch.
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Klappentext:
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Köln, im Jahr 100 nach Christus. Die junge, rothaarige Witwe Rufina führt seit dem Tod ihres Mannes die Therme der Colonia. Doch die Geschäfte laufen schlecht. Als eines Morgens kein Wasser in die Becken läuft und weiterer Verdienstausfall droht, sucht Rufina wütend den Baumeister Silvian auf. Doch es gibt einen grausigen Grund, warum das Wasser nicht fließt: Ein menschlicher Leichnam verstopft die Rohrleitung. Und Rufina kennt den Mann – er steht in Zusammenhang mit dem Tod ihres Mannes … Als sie Fragen stellt, stößt sie auf Schweigen. Und als sie kurz darauf entführt wird und sich in letzter Sekunde befreien kann, befindet sie sich bereits mitten in einem Gewirr aus zwielichtigen Machenschaften, illegalem Goldhandel und düsteren Intrigen. Einzig Silvian, der Baumeister, steht ihr zur Seite ..
S. 795
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3./59. Ake Edwardson - Marcon Park (2015, 394 S.) #mottobuch
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meine pers.Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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um mit diesem Buch klar zu kommen brauch man vor allem eins: Durchhaltevermögen.
Der Schreibstil ist dermaßen konfus, die Gedankengegänge völlig wirr und unzusammenhängend das man sich mitunter die Frage stellt: WAS will mir der Autor eigentlich sagen?
Die Ermittler möchte man mitunter einfach nur schütteln und sagt sich immer wieder: auf die Fragen die ihr stellt und so wie ihr sie stellt hätte ich auch keine Antwort.
Und, oder gerade deswegen weil alles so wirr, durcheinander ohne jede Logik ist zog mich irgendwas in die Geschichte.
Eins steht aber auch fest, allzu oft werde ich kein Buch von Ake Edwardson lesen.
Klappentext.
Göteborg in höchster Alarmbereitschaft: Mitten in der Stadt wird ein Toter gefunden. Inszeniert für die Polizei, im Marconipark. Hände und Füße gefesselt, um den Kopf eine Plastiktüte, platzierte Hinweise. Alles deutet darauf hin, dass weitere Morde geschehen. Und tatsächlich – fünf Tage später wird eine zweite Leiche gefunden. Kommissar Erik Winter vermutet Rache als Motiv. Für etwas, das in der Vergangenheit geschehen ist und die Kraft hat, Böses hervorzubringen. Der Täter geht mit einer besonderen Brutalität vor, doch auch die Opfer selbst waren alle auf die ein oder andere Art gewalttätig. Kommissar Winter wird plötzlich von Alpträumen gequält. Kindheitserlebnisse kehren zurück. Hatte er sie verdrängt? Als eine weitere Leiche auftaucht, droht der Kommissar unter der Last der Erinnerung zu zerbrechen.
S.: 1.189
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4./60. Jeffrey Anderson - Die Erben der Schöpfung (2007, 413 S.) #mottobuch
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meine pers Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein Wissenschaftsthriller bei dem es um Genmanipulation geht und um das Verändern der Gene insgesamt.
Was geschieht wenn einem Schimpansem ein menschlicher Fötus eingepflanzt wird?
Recht spannend geschrieben ist der Thriller, man kommt dabei ins Grübeln was wohl alles möglich ist oder wäre und wieviel geheime Laboratorien es wohl geben mag.
Allerdings läßt der Thriller auch ein paar Fragen offen... hier ist wohl die Fantasie des Lesers gefragt..
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Klappentext:
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Ein rasanter Wissenschaftsthriller der Meisterklasse - Der neue Roman vom Autor des Bestsellers "Der schlafende Tod" Jamie Kendrick ist Verhaltensforscherin und arbeitet im brasilianischen Dschungel. Beim morgendlichen Jogging entdeckt sie eines Tages eine Anlage, in der Schimpansen gehalten werden. Jamie ist völlig fasziniert von den Tieren, deren Intelligenz das Übliche offensichtlich weit übertrifft. Als der Leiter der Anlage, der Genetiker Dr. Nakamura, Jamie engagieren möchte, sagt sie sofort zu. Jamie ahnt, dass Nakamura Stammzellenforschung betreibt. Aber wie weit Nakamuras Experimente wirklich gehen, kann sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen
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5./61. Michael Connelly- Echo Park (HB, 2009)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Höreindruck:
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wieder mal ein recht spannender Harry Bosch. Wieder einmal steckt er Kopfüber im Sumpf und muss sich irgendwie rausziehen.
Dank dem Vorleser spannnend vorgelesen.
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Klappentext:
Eine junge Frau verschwindet spurlos. Ihre Leiche wird nie gefunden. Dreizehn Jahre später gesteht ein Serienkiller, die Frau getötet zu haben. Detective Harry Bosch, schon damals mit den Ermittlungen betraut, wird erneut auf den Fall angesetzt. Er glaubt nicht an das Geständnis des Killers und stößt schon bald auf eine Spur, die mehr als nur einen Mordfall aufdecken wird.
Zuletzt wurde Marie Gesto in einem Supermarkt gesehen, danach verliert sich ihre Spur. Harry Bosch wird mit dem Fall betraut, doch die junge Frau taucht nie wieder auf. Dreizehn Jahre später bekommt Bosch einen Anruf. Ein geständiger Serienmörder namens Raynard Waits ist bereit, neben den Morden, deren man ihn überführen kann, weitere Morde zu gestehen, wenn er im Gegenzug nicht zur Todesstrafe verurteilt wird. Eine der Taten, die er zu gestehen bereit ist, ist der Mord an Marie Gesto. Bosch, den das Verschwinden der jungen Frau nie in Ruhe gelassen hat, übernimmt zusammen mit seiner Partnerin Kiz Rider erneut den Fall. Beim Studium der alten Ermittlungsakten stößt er auf ein Detail, das ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt: Kurz nach dem Verschwinden von Marie Gesto ging ein Anruf beim Police Department ein, der direkt zu Raynard Waits geführt hätte. Bosch hätte nicht nur den Mord an Marie Gesto aufklären, sondern vor allem weitere Morde verhindern können. Bosch kann nicht glauben, dass er diesen entscheidenden Hinweis damals übersehen hat, und er beginnt, den alten Fall wieder aufzurollen. Dabei kommt er einem unglaublichen Komplott auf die Spur.
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6./62. Anna Grue - Das falsche Gesicht (2016, 505 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein Mordfall, eine involvierte Ermittlerin die verdächtigt wird und ein kahlköpfiger "Möchte-gern-Ermittler" der mehr auf dem Kasten hat als der Rest der Band.
Locker, flockig und leicht lesbar geschrieben, allerdings etwas zuviel "Straftaten" des Guten. Weniger wäre mehr gewesen.
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Klappentext:
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An einem Sonntagnachmittag wird Dorthe Bertelsen leblos und blutüberströmt auf dem Boden ihres Bauernhauses aufgefunden. Die Lehrerin wurde erschlagen. Kollegen und Schüler am Gymnasium von Christianssund sind entsetzt. Dorthe war allseits engagiert und beliebt, vor allem bei den Teilnehmern ihrer Theater-AG. Als blutverschmierte Turnschuhe von Dorthes Lebensgefährtin Pia Waage gefunden werden, spricht alles für ein Eifersuchtsdrama, denn wie sich herausstellt, war Dorthe schwanger.
Privatdetektiv Dan Sommerdahl glaubt nicht, dass die Polizistin etwas mit dem Mord zu tun hat, und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Bei der Suche nach dem wahren Mörder der Theaterlehrerin erkennt Dan, dass in diesem Fall nichts ist, wie es scheint – und findet sich plötzlich in einem tödlichen Verwirrspiel wieder, in dem nicht nur der Tod, sondern auch die Liebe eine Maske trägt.
S. 2.107
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7./63. Anna Schneider - Grenzfall -Der Tod in ihren Augen- (2021, 464 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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besonders begeistert hat mich dieser Krimi wahrlich nicht. Erstens das ständige Kompetenzgerangel, dann mal wieder ein Boss der überraschend ins Krh. muss, ein Neuling wird der Leiter des Ermittlerteams, noch dazu weiblich, ntl. gutaussehend *augenverdreht*, ein paar alte Knötteriche dabei und ein Fall der arg an den Haaren herbeigezogen ist.
Spannend geht anders.
Klappentext:
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen – der erste Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer
Am Brauneck in Lenggries wird an einer Felswand eine leblose Frau entdeckt. Doch was auf den ersten Blick wie ein Kletterunfall aussah, entpuppt sich als grausamer Mord. Dem Oberkörper der Toten wurden Beine aus Stroh angenäht. Kurz darauf tauchen weitere Leichenteile am Achensee in Tirol auf. Stammen sie ebenfalls von der Toten? Doch weshalb sollte der Täter die Leiche auf zwei Länder verteilen?
Für die junge und engagierte Oberkommissarin Alexa Jahn, die gerade ihren Dienst bei der Kripo Weilheim angetreten hat, ist es die erste große Ermittlung. Sie könnte jede Unterstützung gebrauchen, doch auf den desillusionierten Kollegen auf österreichischer Seite, Chefinspektor Bernhard Krammer, kann sie nicht zählen.
Alexa ist lange auf sich allein gestellt und bekommt es mit einem Täter zu tun, dem sie vielleicht nicht gewachsen ist ...
S. 2.571
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8./64. Rolf Ackermann - Der Fluch des Florentiners (2006, 441 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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puuh..., die Jagd nach wertvollen Diamanten hat sich in meinen Augen leider nicht als das entpuppt was ich erwartet habe.
Mit waren das zuviel Araber mit viel zu vielen alias, viel zu viele Türken, Marokkaner, Spanier, Deutsche, Österreicher und ein paar Inder die alle Jagd nach den Glitzersteinen machten.
Dazu gesellt sich eine junge Dame die bei jedem halbwegs gutaussehendem Kerl, egal welcher Herkunft und welchem Ansinnen gleich einen nassen Schlüppi kriegt.
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Es mag gut recherchiert sein, wer wann wem was klaute, verlor, die Dinger wieder auftauchten um dann wieder verloren zu gehen.
Für meinen Geschmack war es viel zu verworren um noch den Durchblick zu behalten.
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Klappentext:
Einst zierte er eine Götterstatue und faszinierte Maharadschas, Könige und Kaiser. Als ›Florentiner‹ und wertvollster Diamant aller Zeiten wurde er unter den Mächtigsten der Welt weitergereicht. Doch allen hat er Unglück gebracht, als läge ein Fluch auf dem Stein. Bis er auf rätselhafte Weise verschwand.
Wien 2005. Als ein wertvoller Diamant unbekannter Herkunft im Auktionshaus Christie’s auftaucht, wittert dieses ein Jahrhundertgeschäft. Experten halten ihn für den geheimnisumwitterten ›Florentiner‹, und das renommierte Haus betraut seine beste Expertin, die junge Marie-Claire, mit den Recherchen. Ihre Nachforschungen führen Marie-Claire nicht nur zu den Schauplätzen, an denen der Diamant seine geschichtsträchtige Rolle spielte, sondern auch zu drei geheimnisvollen Männern, die allesamt Interesse zeigen, den ›Florentiner‹ ihr Eigen zu nennen. Doch was sind ihre wahren Beweggründe? Ist einer von ihnen gar Mitglied des Ordens der Ritter vom Goldenen Vlies, dem seit jeher die mächtigsten Persönlichkeiten Europas angehören? Marie-Claire erliegt dem Charme und den selbstlosen Bekundungen der Männer, bis sie erkennen muss, dass sie sich damit in höchste Gefahr begibt. Hat der sagenumwobene Diamant erneut begonnen, seine fatale Macht zu entfalten?
S. 3.012
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9./65. Anne Holt - Was niemals geschah (2004, 380 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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auch bei diesem Buch war wieder ein recht schwieriger Schreibstil der mich dazu zwang langsamer zu lesen. Die ständigen Abschweigungen der Protagonisten die rein gar nichts mit dem Fall zu tun haben waren häufig nervig.
Irgendwann ging es mir auf den Nerv immer wieder zu lesen wie ängstlich die Mutter auf alles reagierte und das Baby ständig gewickelt werden musste.
Ob ich das Buch weiterempfehlen würde? Schwierig, man muss den skand. Stil mögen.
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Klappentext:
Eine beliebte Talkmasterin wird mit gespaltener Zunge tot aufgefunden, eine junge Politikerin hängt gekreuzigt an der Schlafzimmerwand: Sorgsam inszenierte Ritualmorde, die es in der Vergangenheit schon einmal gegeben hat – wieder beginnen Kommissar Yngvar Stubø und die Profilerin Inger Vik fieberhaft zu ermitteln. Doch was, wenn der Mörder ein raffiniertes Spiel spielt und kein herkömmliches Motiv vorhanden ist? Ein meisterhafter Thriller, in dem Anne Holt die Abgründe menschlicher Eitelkeiten erkundet.
S. 3.392
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10./66. Ann Moore - Im Licht des Morgens (2006, 476 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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Das Buch war der dritte Teil der Trilogie. Allerdings habe ich den ersten Teil irgendwann Anfang 2000 gelesen und konnte mich nur noch vage daran erinnern. Der zweite Teil schlummert vermutlich noch bei mir im SuB so dass ich jetzt den dritten las.
Dank der vielen Rückblenden war es nicht allzu schwer in die Geschichte zu finden.
Das Buch ist recht locker und flockig geschrieben, wenn auch allzu vorhersehbar. Die Guten sind gut, die Bösen sind böse und auch ansonsten ein eher "Friede-Freude-Eierkuchen"-buch.
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Klappentext:
Nach der Flucht aus Irland und der schweren Zeit an der Ostküste hat Grace sich mit ihren Kindern quer durch den Kontinent nach San Francisco durchgekämpft. Doch ihre Hoffnungen werden aufs Neue enttäuscht – der Kampf um ihr Lebensglück geht weiter.
S. 3.868
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11./67. Arne Dahl - Sieben minus ein (2016, 413 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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was für ein Wirrwar und Durcheinander, dazu kommt das mir jegliche Spannung fehlte.
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Klappentext:
Als er das blutverschmierte Kellerloch sieht, ist sich Kriminalinspektor Sam Berger sicher: Das unerklärliche Verschwinden der jungen Frau ist kein Einzelfall. Und diese geheimnisvolle Molly Blom, die an allen Tatorten gesehen wurde, hat etwas damit zu tun. Doch als er ihr endlich gegenüber sitzt, dreht sich der Spieß um. Auf einmal ist es Sam Berger, der hier gerade verhört wird. Und Molly Blom ist nicht, wer sie vorgibt zu sein. Doch ob sie es wollen oder nicht: Da draußen quält ein perfider Täter junge Frauen. Nur zusammen haben Sam und Molly eine Chance, ihm auf die Schliche zu kommen. Denn sie machen eine schockierende Entdeckung: Sie beide verbindet etwas mit dem Täter. Etwas, das lange Zeit tief in ihrer Vergangenheit begraben lag.
S. 4.281
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12./68 Susanne Abel - Stay away from Gretcheen - eine unmögliche Liebe- (2023, 543 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Lesseindruck:
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ich sollte mehr auf mein Bauchgefühl achten und nicht darauf das ein Buch so gehypt wird.
Zu diesem Thema habe ich inzwischen sehr viele Bücher gelesen, mitunter wesentlich bessere als dieses, allem voran der Schreibstil.
Bei diesem Buch hatte ich das Gefühl es ist völlig distanziert und gleicht für meine Begriffe immer wieder eher einem Bericht als einem Roman. Dazu kamen viele vulgäre Ausdrücke wie z.b. die schäumende Pisse, das ständige Fuck oder auch gerne Arschloch, genauso wie der Gas-Wasser-Scheisse-Hansi.
Dazu gesellte sich das mir Tom völlig unsympthisch blieb und ich ihn mitunter liebend gerne geschüttelt hätte.
Fakt ist: den zweiten Band werde ich nicht lesen.
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Klappentext:
Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Als die Diagnose Demenz im Raum steht, ist Tom entsetzt. Bis die Krankheit seiner Mutter zu einem Geschenk wird: Erstmals erzählt Greta aus ihrem Leben – von ihrer Kindheit in Ostpreußen, den geliebten Großeltern, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter und ihrer Zeit im besetzten Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück.
S: 4.824
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13./69. Majgull Axelsson - Rosarios Geschichte (2002, 446 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: keine aufgrund des Themas
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mein pers. Leseeindruck:
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um eines gleich klarzuzustellen, das ist kein Buch für zartbesaite und doch ist ein sehr wichtiges Buch.
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mit diesem Buch hat Frau Axelsson ein sehr sehr schlimmes Thema aufgegriffen.
Entgegen des Klappentextes ist es ein Buch welches vom Kindesmißbrauch, Sextourismus, Phädophilen, Eltern die ihre kleinen Kinder bereits verkaufen und angeblich keine Ahnung haben was mit ihren Kindern gemacht wird.
Es ist schonungslos in jeder Hinsicht.
Ja, es wird auch beschrieben was mit den Kindern gemacht wird.
Es ist abstoßend das es solch widerwärtigen Menschen tatsächlich gibt, diese sich überhaupt keiner Schuld bewusst sind, Nein! die Kinder sind sogar schuld schließlich bieten sie sich ihnen doch an.
Ebenso ist die Justiz anzuklagen die diese Täter auch noch (ge)schützt hat und freisprach.
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Klappentext:
Rosario Baluyot war nur elf Jahre alt, als sie starb. Das philippinische Straßenkind fiel dem stillschweigend geduldeten Sextourismus in Gestalt eines österrreichischen Arztes zum Opfer. Majgull Axelsson, eine der renommiertesten Journalistinnen Schwedens und seit ihren Romanen "Die Aprilhexe" und "Augustas Haus" auch eine der erfolgreichsten Autorinnen des Landes, hat Rosarios kurzes Leben rekonstruiert. Ihre Geschichte ist kein Bericht, der nackte Fakten präsentiert, keine schnelle Lektüre, die Absolution erteilt, kein oberflächliches Betroffenheitsbuch, das doch nur auf Voyeurismus setzt. Mit großem Einfühlungsvermögen erweckt die Autorin Träume und Sehnsüchte der jungen Rosario zum Leben, gibt ihr ihre Würde zurück. Ein bewegendes Buch, das sich wie ein Widerhaken festsetzt im Leser und noch lange nachhallt.
S. 5.270
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14./70. Professor van Dusen - Der Mann der seinen Kopf verlor (HB)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Höreindruck:
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ein nettes kleines Hörspiel für zwischendurch.
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Klappentext:
Den Kopf hat er genau genommen nicht verloren, der gut gekleidete Unbekannte, der bei Prof. van Dusen vorstellig wird. Was ihm fehlt, sind Gedächtnis und Erinnerung. Er weiß nicht, wer er ist, wie er heißt, wo er herkommt, und die zehntausend Dollar in fortlaufend nummerierten Scheinen in seiner Jackentasche sind ihm ebenfalls ein Rätsel. Induzierte Amnesie mit kriminellem Hintergrund, vermutet der Professor. Unterstützt vom "kriminologischen Laufburschen" Hutchinson Hatch enthüllt er eine unglaubliche Intrige in der Welt der Hochfinanz.
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15./71. Amitav Ghosh - Der Glaspalast (2000, 606 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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was man bei diesem Buch vor allen Dingen brauch ist: Geduld, Geduld und noch einmal Geduld.
Es zieht sich stellenweise wie Kaugummi da alles und jedes breitgetreten wird und von allen Seiten beleuchtet.
Insgesamt möchte ich es aber nicht als schlecht bewerten, obwohl es nun wahrlich nicht vor Spannung strotzt.
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Klappentext:
Faszinierende Familiensaga und dramatische Liebesgeschichte in einem, das ist der neue Roman von Amitav Gosh. "Der Doktor Schiwago des Fernen Osten" (INDEPENDENT ON SUNDAY) fand mit seinem farbenprächtigen Epos über Liebe und Krieg in einem exotischen Land auf der ganzen Welt begeisterte Leser und war auch bei den Kritikern ein Riesenerfolg. Dieser erste große Roman über das geheimnisumwitterte Birma erzählt die Geschichte des jungen Rajkumar, der in einer Imbissbude auf dem Markt von Mandalay 1885 Zeuge des Einmarsches der britischen Truppen wird. Entsetzt beobachtet er die Plünderung des Glaspalastes und muss mit ansehen, wie die Königsfamilie ins Exil gejagt wird. Im Gefolge sieht er die Dienerin Dolly und ist von ihrer Schönheit so bezaubert, dass er ihr Gesicht nie mehr vergisst ...
S: 5.876
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16./72. Agatha Christie - Mit offenen Karten (2007, HB) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Höreindruck:
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was mir, abgesehen von der Geschichte gut gefiel das der Vorleser nicht versuchte irgendwelche Dialekte nachzuahmen und ebenfalls nicht ständig irgendwelche französische Sätze und Begriffe einstreute.
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Klappentext:
Mr. Shaitana ist ein unheimlicher Mensch - mit einer einzigartigen Sammelleidenschaft: Verbrecher, die nie gefasst und Mörder, die nie entlarvt wurden. "Ein amüsantes Hobby", sagt er zu Hercule Poirot. Doch sein Hobby ist tödlich. Als er während eines Kartenspiels ermordet aufgefunden wird, ist der brillante Spürsinn des belgischen Meisterdetektivs gefragt.
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17./73. Arttu Tuominen - Was wir verschwiegen (2021, 414 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
Auch wenn das ganze als Krimi ausgezeichnet ist, so würde ich es eher als Roman mit einem Krimielement bezeichnen.
Es war mal etwas anderes als der übliche Krimisermon den ich sonst zu lesen bekomme.
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Klappentext:
"Freundschaft hat nichts mit Recht oder Schuld zu tun. Das wüssten Sie, wenn Sie auch nur einmal in Ihrem Leben jemanden gekannt hätten, dem Sie bedingungslos vertrauen konnten."
Pori, Finnland. An einem stürmischen Herbsttag wird ein sturzbetrunkener Mann mit mehreren Messerstichen in einem Holzhaus ermordet. Ein typisch finnischer Mord - so der lakonische Kommentar der hinzugerufenen Kommissare. Der Fall scheint zunächst schnell gelöst: Im nahe gelegenen Wald wird noch am gleichen Abend ein verdächtiger Mann festgenommen.
Doch für den Ermittler Jari Paloviita entpuppt sich der Mord als schwierigster Fall seines Lebens. Der Verdächtige war in der Jugend sein allerbester Freund. Und Jari Paloviita verdankt ihm sein Leben ...
S. 6.290
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18./74. Astrid Fritz - Das Aschenkreuz (2013, 286 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck
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hohe Literatur darf man hier nicht erwarten. Mehrmals habe ich nachgesehen ob ich nicht doch ein Buch über die Begine "Almut" in der Hand halte, aber nein, es war Serafina.
Die einzigen Unterschiede sind die Namen und die Städte. Ansonsten, kennt man eins, kennt man alle.
Für zwischendurch nette Unterhaltung, aber auch nicht mehr.
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Klappentext:
Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel.
Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, Kranken und Sterbenden unter den Bürgern widmen. Schnell lebt sich Serafina ein in der Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wäre da nur nicht die Geschichte mit dem Sohn des Kaufherrn Pfefferkorn, an dessen Selbstmord sie zweifelt. Und wäre da erst recht nicht der neue Stadtarzt. Adalbert Achaz kennt Serafina. Und er weiß um ihr dunkles Geheimnis. Ein zweiter Toter findet sich. Auch er trägt ein Aschenkreuz auf der Stirn. Und Serafina fängt an nachzudenken …
Begine Serafina und das Verbrechen:
S. 6.576
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19./75. Jeffrey Archer - Traum des Lebens (2018, 703 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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eine interessante Erzählperspektive bekam ich bei diesem Buch zu lesen.
Die Geschichte: was wäre wenn?
Im Grunde könnten es zwei Bücher sein, Gedankenspiele.
Was wäre wenn Alex mit seiner Mutter in Amerika landet
was wäre wenn Alex mit seiner Mutter in England landet?
Was würde die beiden im jeweiligen Land erwarten? Welche Träume würden in Erfüllung gehen?
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Mir hat das Buch gut gefallen, wenn auch wie immer bei Archer, das ganze mitunter ein wenig sehr politisch wurde.
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Klappentext:
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.
S. 7.279
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20./76. Juliana Weinberg - Die Kinder der Luftbrücke (2023, 446 S.)
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meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
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mein pers. Leseindruck:
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wer bei diesem Buch meint etwas über die Luftbrücke und die Rosinenbomber zu lernen oder etwas neues darüber zu erfahren liegt völlig verkehrt. Dieses Thema kommt auf max. 15 Seiten vor.
Ansonsten liest man einen restlos banalen, trivialen vor lauter Kitsch triefenden Liebesschmöker.
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Klappentext:
Berlin, Westsektor, 1948. Nora schafft es kaum noch, ihre Kinder mit genügend Lebensmitteln zu versorgen, geschweige denn sich selbst. Westberlin ist abgeriegelt. Ihr Ehemann gilt seit Jahren als vermisst. Wird er je zu ihr zurückkommen? Noras Verzweiflung wächst mit jedem Tag, den ihre hungernden Kinder schwächer werden. Sie hört nicht auf zu kämpfen, bis sie endlich Arbeit als Übersetzerin bei den US-Alliierten am Flughafen Tempelhof findet. Dort trifft sie auf den amerikanischen Piloten Matthew, in den sie sich unerwartet und heftig verliebt. Hin- und hergerissen zwischen Schuldgefühlen gegenüber ihrem verschollenen Ehemann und der Hoffnung, ein besseres Leben für ihre Kinder zu ermöglichen, stellt sie sich ihren Gefühlen. Bevor sie Matthew ihre Entscheidung mitteilen kann, stürzt dieser mit seinem Rosinenbomber vom Himmel …
S. 7.725
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5 Sterne *****
1. Majgull Axelsson - Rosarios Geschichte (2002, 446 S.) #mottobuch
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4 Sterne ****
2. Ann-Christin Hensher - Der tote Liebhaber (2002, 350 S.) #mottobuch
3. Ake Edwardson - Marcon Park (2015, 394 S.) #mottobuch
4. Michael Connelly- Echo Park (HB, 2009)
5. Anne Holt - Was niemals geschah (2004, 380 S.) #mottobuch
6. Ann Moore - Im Licht des Morgens (2006, 476 S.) #mottobuch
7. Professor van Dusen - Der Mann der seinen Kopf verlor (HB)
8. Agatha Christie - Mit offenen Karten (2007, HB) #mottobuch
9. Amitav Ghosh - Der Glaspalast (2000, 606 S.) #mottobuch
10. Arttu Tuominen - Was wir verschwiegen (2021, 414 S.) #mottobuch
11. Jeffrey Archer - Traum des Lebens (2018, 703 S.) #mottobuch
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3 Sterne ***
12. Andrea Schacht - Rheines Gold (2005, 445 S.) #motttobuch
13. Jeffrey Anderson - Die Erben der Schöpfung (2007, 413 S.) #mottobuch
14. Anna Grue - Das falsche Gesicht (2016, 505 S.) #mottobuch
15. Anna Schneider - Grenzfall -Der Tod in ihren Augen- (2021, 464 S.) #mottobuch
16. Susanne Abel - Stay away from Gretcheen - eine unmögliche Liebe- (2023, 543 S.) #mottobuch
17. Astrid Fritz - Das Aschenkreuz (2013, 286 S.) #mottobuch
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2 Sterne **
18. Rolf Ackermann - Der Fluch des Florentiners (2006, 441 S.) #mottobuch
19. Arne Dahl - Sieben minus ein (2016, 413 S.) #mottobuch
20. Juliana Weinberg - Die Kinder der Luftbrücke (2023, 446 S.)
Es war ein eher durchwachsener Monat.
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1./57. Ann-Christin Hensher - Der tote Liebhaber (2002, 350 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2
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mein pers. Leseeindruck:
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endlich mal eine normale Ermittlerin die nicht super taff ist, ihre Fehler und Macken hat. Der Krimi selber ist recht spannend und in einem gut lesbaren Stil geschrieben.
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Klappentext:
Ein angesehener Kunsthändler wird tot in seinem Bett aufgefunden, brutal ermordet. Dann sterben drei weitere Männer aus seinem Umfeld auf mysteriöse Weise. Hat es die Polizei mit einem Serienmörder zu tun? Anwältin Ulrika Stål ermittelt auf eigene Faust, um ihren Mandanten aus der Schußlinie zu bringen
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2./58. Andrea Schacht - Rheines Gold (2005, 445 S.) #motttobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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nette locker flockige Unterhaltung für zwischendurch.
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Klappentext:
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Köln, im Jahr 100 nach Christus. Die junge, rothaarige Witwe Rufina führt seit dem Tod ihres Mannes die Therme der Colonia. Doch die Geschäfte laufen schlecht. Als eines Morgens kein Wasser in die Becken läuft und weiterer Verdienstausfall droht, sucht Rufina wütend den Baumeister Silvian auf. Doch es gibt einen grausigen Grund, warum das Wasser nicht fließt: Ein menschlicher Leichnam verstopft die Rohrleitung. Und Rufina kennt den Mann – er steht in Zusammenhang mit dem Tod ihres Mannes … Als sie Fragen stellt, stößt sie auf Schweigen. Und als sie kurz darauf entführt wird und sich in letzter Sekunde befreien kann, befindet sie sich bereits mitten in einem Gewirr aus zwielichtigen Machenschaften, illegalem Goldhandel und düsteren Intrigen. Einzig Silvian, der Baumeister, steht ihr zur Seite ..
S. 795
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3./59. Ake Edwardson - Marcon Park (2015, 394 S.) #mottobuch
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meine pers.Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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um mit diesem Buch klar zu kommen brauch man vor allem eins: Durchhaltevermögen.
Der Schreibstil ist dermaßen konfus, die Gedankengegänge völlig wirr und unzusammenhängend das man sich mitunter die Frage stellt: WAS will mir der Autor eigentlich sagen?
Die Ermittler möchte man mitunter einfach nur schütteln und sagt sich immer wieder: auf die Fragen die ihr stellt und so wie ihr sie stellt hätte ich auch keine Antwort.
Und, oder gerade deswegen weil alles so wirr, durcheinander ohne jede Logik ist zog mich irgendwas in die Geschichte.
Eins steht aber auch fest, allzu oft werde ich kein Buch von Ake Edwardson lesen.
Klappentext.
Göteborg in höchster Alarmbereitschaft: Mitten in der Stadt wird ein Toter gefunden. Inszeniert für die Polizei, im Marconipark. Hände und Füße gefesselt, um den Kopf eine Plastiktüte, platzierte Hinweise. Alles deutet darauf hin, dass weitere Morde geschehen. Und tatsächlich – fünf Tage später wird eine zweite Leiche gefunden. Kommissar Erik Winter vermutet Rache als Motiv. Für etwas, das in der Vergangenheit geschehen ist und die Kraft hat, Böses hervorzubringen. Der Täter geht mit einer besonderen Brutalität vor, doch auch die Opfer selbst waren alle auf die ein oder andere Art gewalttätig. Kommissar Winter wird plötzlich von Alpträumen gequält. Kindheitserlebnisse kehren zurück. Hatte er sie verdrängt? Als eine weitere Leiche auftaucht, droht der Kommissar unter der Last der Erinnerung zu zerbrechen.
S.: 1.189
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4./60. Jeffrey Anderson - Die Erben der Schöpfung (2007, 413 S.) #mottobuch
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meine pers Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein Wissenschaftsthriller bei dem es um Genmanipulation geht und um das Verändern der Gene insgesamt.
Was geschieht wenn einem Schimpansem ein menschlicher Fötus eingepflanzt wird?
Recht spannend geschrieben ist der Thriller, man kommt dabei ins Grübeln was wohl alles möglich ist oder wäre und wieviel geheime Laboratorien es wohl geben mag.
Allerdings läßt der Thriller auch ein paar Fragen offen... hier ist wohl die Fantasie des Lesers gefragt..
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Klappentext:
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Ein rasanter Wissenschaftsthriller der Meisterklasse - Der neue Roman vom Autor des Bestsellers "Der schlafende Tod" Jamie Kendrick ist Verhaltensforscherin und arbeitet im brasilianischen Dschungel. Beim morgendlichen Jogging entdeckt sie eines Tages eine Anlage, in der Schimpansen gehalten werden. Jamie ist völlig fasziniert von den Tieren, deren Intelligenz das Übliche offensichtlich weit übertrifft. Als der Leiter der Anlage, der Genetiker Dr. Nakamura, Jamie engagieren möchte, sagt sie sofort zu. Jamie ahnt, dass Nakamura Stammzellenforschung betreibt. Aber wie weit Nakamuras Experimente wirklich gehen, kann sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen
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5./61. Michael Connelly- Echo Park (HB, 2009)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Höreindruck:
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wieder mal ein recht spannender Harry Bosch. Wieder einmal steckt er Kopfüber im Sumpf und muss sich irgendwie rausziehen.
Dank dem Vorleser spannnend vorgelesen.
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Klappentext:
Eine junge Frau verschwindet spurlos. Ihre Leiche wird nie gefunden. Dreizehn Jahre später gesteht ein Serienkiller, die Frau getötet zu haben. Detective Harry Bosch, schon damals mit den Ermittlungen betraut, wird erneut auf den Fall angesetzt. Er glaubt nicht an das Geständnis des Killers und stößt schon bald auf eine Spur, die mehr als nur einen Mordfall aufdecken wird.
Zuletzt wurde Marie Gesto in einem Supermarkt gesehen, danach verliert sich ihre Spur. Harry Bosch wird mit dem Fall betraut, doch die junge Frau taucht nie wieder auf. Dreizehn Jahre später bekommt Bosch einen Anruf. Ein geständiger Serienmörder namens Raynard Waits ist bereit, neben den Morden, deren man ihn überführen kann, weitere Morde zu gestehen, wenn er im Gegenzug nicht zur Todesstrafe verurteilt wird. Eine der Taten, die er zu gestehen bereit ist, ist der Mord an Marie Gesto. Bosch, den das Verschwinden der jungen Frau nie in Ruhe gelassen hat, übernimmt zusammen mit seiner Partnerin Kiz Rider erneut den Fall. Beim Studium der alten Ermittlungsakten stößt er auf ein Detail, das ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt: Kurz nach dem Verschwinden von Marie Gesto ging ein Anruf beim Police Department ein, der direkt zu Raynard Waits geführt hätte. Bosch hätte nicht nur den Mord an Marie Gesto aufklären, sondern vor allem weitere Morde verhindern können. Bosch kann nicht glauben, dass er diesen entscheidenden Hinweis damals übersehen hat, und er beginnt, den alten Fall wieder aufzurollen. Dabei kommt er einem unglaublichen Komplott auf die Spur.
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6./62. Anna Grue - Das falsche Gesicht (2016, 505 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein Mordfall, eine involvierte Ermittlerin die verdächtigt wird und ein kahlköpfiger "Möchte-gern-Ermittler" der mehr auf dem Kasten hat als der Rest der Band.
Locker, flockig und leicht lesbar geschrieben, allerdings etwas zuviel "Straftaten" des Guten. Weniger wäre mehr gewesen.
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Klappentext:
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An einem Sonntagnachmittag wird Dorthe Bertelsen leblos und blutüberströmt auf dem Boden ihres Bauernhauses aufgefunden. Die Lehrerin wurde erschlagen. Kollegen und Schüler am Gymnasium von Christianssund sind entsetzt. Dorthe war allseits engagiert und beliebt, vor allem bei den Teilnehmern ihrer Theater-AG. Als blutverschmierte Turnschuhe von Dorthes Lebensgefährtin Pia Waage gefunden werden, spricht alles für ein Eifersuchtsdrama, denn wie sich herausstellt, war Dorthe schwanger.
Privatdetektiv Dan Sommerdahl glaubt nicht, dass die Polizistin etwas mit dem Mord zu tun hat, und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Bei der Suche nach dem wahren Mörder der Theaterlehrerin erkennt Dan, dass in diesem Fall nichts ist, wie es scheint – und findet sich plötzlich in einem tödlichen Verwirrspiel wieder, in dem nicht nur der Tod, sondern auch die Liebe eine Maske trägt.
S. 2.107
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7./63. Anna Schneider - Grenzfall -Der Tod in ihren Augen- (2021, 464 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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besonders begeistert hat mich dieser Krimi wahrlich nicht. Erstens das ständige Kompetenzgerangel, dann mal wieder ein Boss der überraschend ins Krh. muss, ein Neuling wird der Leiter des Ermittlerteams, noch dazu weiblich, ntl. gutaussehend *augenverdreht*, ein paar alte Knötteriche dabei und ein Fall der arg an den Haaren herbeigezogen ist.
Spannend geht anders.
Klappentext:
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen – der erste Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer
Am Brauneck in Lenggries wird an einer Felswand eine leblose Frau entdeckt. Doch was auf den ersten Blick wie ein Kletterunfall aussah, entpuppt sich als grausamer Mord. Dem Oberkörper der Toten wurden Beine aus Stroh angenäht. Kurz darauf tauchen weitere Leichenteile am Achensee in Tirol auf. Stammen sie ebenfalls von der Toten? Doch weshalb sollte der Täter die Leiche auf zwei Länder verteilen?
Für die junge und engagierte Oberkommissarin Alexa Jahn, die gerade ihren Dienst bei der Kripo Weilheim angetreten hat, ist es die erste große Ermittlung. Sie könnte jede Unterstützung gebrauchen, doch auf den desillusionierten Kollegen auf österreichischer Seite, Chefinspektor Bernhard Krammer, kann sie nicht zählen.
Alexa ist lange auf sich allein gestellt und bekommt es mit einem Täter zu tun, dem sie vielleicht nicht gewachsen ist ...
S. 2.571
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8./64. Rolf Ackermann - Der Fluch des Florentiners (2006, 441 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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puuh..., die Jagd nach wertvollen Diamanten hat sich in meinen Augen leider nicht als das entpuppt was ich erwartet habe.
Mit waren das zuviel Araber mit viel zu vielen alias, viel zu viele Türken, Marokkaner, Spanier, Deutsche, Österreicher und ein paar Inder die alle Jagd nach den Glitzersteinen machten.
Dazu gesellt sich eine junge Dame die bei jedem halbwegs gutaussehendem Kerl, egal welcher Herkunft und welchem Ansinnen gleich einen nassen Schlüppi kriegt.
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Es mag gut recherchiert sein, wer wann wem was klaute, verlor, die Dinger wieder auftauchten um dann wieder verloren zu gehen.
Für meinen Geschmack war es viel zu verworren um noch den Durchblick zu behalten.
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Klappentext:
Einst zierte er eine Götterstatue und faszinierte Maharadschas, Könige und Kaiser. Als ›Florentiner‹ und wertvollster Diamant aller Zeiten wurde er unter den Mächtigsten der Welt weitergereicht. Doch allen hat er Unglück gebracht, als läge ein Fluch auf dem Stein. Bis er auf rätselhafte Weise verschwand.
Wien 2005. Als ein wertvoller Diamant unbekannter Herkunft im Auktionshaus Christie’s auftaucht, wittert dieses ein Jahrhundertgeschäft. Experten halten ihn für den geheimnisumwitterten ›Florentiner‹, und das renommierte Haus betraut seine beste Expertin, die junge Marie-Claire, mit den Recherchen. Ihre Nachforschungen führen Marie-Claire nicht nur zu den Schauplätzen, an denen der Diamant seine geschichtsträchtige Rolle spielte, sondern auch zu drei geheimnisvollen Männern, die allesamt Interesse zeigen, den ›Florentiner‹ ihr Eigen zu nennen. Doch was sind ihre wahren Beweggründe? Ist einer von ihnen gar Mitglied des Ordens der Ritter vom Goldenen Vlies, dem seit jeher die mächtigsten Persönlichkeiten Europas angehören? Marie-Claire erliegt dem Charme und den selbstlosen Bekundungen der Männer, bis sie erkennen muss, dass sie sich damit in höchste Gefahr begibt. Hat der sagenumwobene Diamant erneut begonnen, seine fatale Macht zu entfalten?
S. 3.012
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9./65. Anne Holt - Was niemals geschah (2004, 380 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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auch bei diesem Buch war wieder ein recht schwieriger Schreibstil der mich dazu zwang langsamer zu lesen. Die ständigen Abschweigungen der Protagonisten die rein gar nichts mit dem Fall zu tun haben waren häufig nervig.
Irgendwann ging es mir auf den Nerv immer wieder zu lesen wie ängstlich die Mutter auf alles reagierte und das Baby ständig gewickelt werden musste.
Ob ich das Buch weiterempfehlen würde? Schwierig, man muss den skand. Stil mögen.
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Klappentext:
Eine beliebte Talkmasterin wird mit gespaltener Zunge tot aufgefunden, eine junge Politikerin hängt gekreuzigt an der Schlafzimmerwand: Sorgsam inszenierte Ritualmorde, die es in der Vergangenheit schon einmal gegeben hat – wieder beginnen Kommissar Yngvar Stubø und die Profilerin Inger Vik fieberhaft zu ermitteln. Doch was, wenn der Mörder ein raffiniertes Spiel spielt und kein herkömmliches Motiv vorhanden ist? Ein meisterhafter Thriller, in dem Anne Holt die Abgründe menschlicher Eitelkeiten erkundet.
S. 3.392
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10./66. Ann Moore - Im Licht des Morgens (2006, 476 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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Das Buch war der dritte Teil der Trilogie. Allerdings habe ich den ersten Teil irgendwann Anfang 2000 gelesen und konnte mich nur noch vage daran erinnern. Der zweite Teil schlummert vermutlich noch bei mir im SuB so dass ich jetzt den dritten las.
Dank der vielen Rückblenden war es nicht allzu schwer in die Geschichte zu finden.
Das Buch ist recht locker und flockig geschrieben, wenn auch allzu vorhersehbar. Die Guten sind gut, die Bösen sind böse und auch ansonsten ein eher "Friede-Freude-Eierkuchen"-buch.
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Klappentext:
Nach der Flucht aus Irland und der schweren Zeit an der Ostküste hat Grace sich mit ihren Kindern quer durch den Kontinent nach San Francisco durchgekämpft. Doch ihre Hoffnungen werden aufs Neue enttäuscht – der Kampf um ihr Lebensglück geht weiter.
S. 3.868
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11./67. Arne Dahl - Sieben minus ein (2016, 413 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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was für ein Wirrwar und Durcheinander, dazu kommt das mir jegliche Spannung fehlte.
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Klappentext:
Als er das blutverschmierte Kellerloch sieht, ist sich Kriminalinspektor Sam Berger sicher: Das unerklärliche Verschwinden der jungen Frau ist kein Einzelfall. Und diese geheimnisvolle Molly Blom, die an allen Tatorten gesehen wurde, hat etwas damit zu tun. Doch als er ihr endlich gegenüber sitzt, dreht sich der Spieß um. Auf einmal ist es Sam Berger, der hier gerade verhört wird. Und Molly Blom ist nicht, wer sie vorgibt zu sein. Doch ob sie es wollen oder nicht: Da draußen quält ein perfider Täter junge Frauen. Nur zusammen haben Sam und Molly eine Chance, ihm auf die Schliche zu kommen. Denn sie machen eine schockierende Entdeckung: Sie beide verbindet etwas mit dem Täter. Etwas, das lange Zeit tief in ihrer Vergangenheit begraben lag.
S. 4.281
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12./68 Susanne Abel - Stay away from Gretcheen - eine unmögliche Liebe- (2023, 543 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Lesseindruck:
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ich sollte mehr auf mein Bauchgefühl achten und nicht darauf das ein Buch so gehypt wird.
Zu diesem Thema habe ich inzwischen sehr viele Bücher gelesen, mitunter wesentlich bessere als dieses, allem voran der Schreibstil.
Bei diesem Buch hatte ich das Gefühl es ist völlig distanziert und gleicht für meine Begriffe immer wieder eher einem Bericht als einem Roman. Dazu kamen viele vulgäre Ausdrücke wie z.b. die schäumende Pisse, das ständige Fuck oder auch gerne Arschloch, genauso wie der Gas-Wasser-Scheisse-Hansi.
Dazu gesellte sich das mir Tom völlig unsympthisch blieb und ich ihn mitunter liebend gerne geschüttelt hätte.
Fakt ist: den zweiten Band werde ich nicht lesen.
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Klappentext:
Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Als die Diagnose Demenz im Raum steht, ist Tom entsetzt. Bis die Krankheit seiner Mutter zu einem Geschenk wird: Erstmals erzählt Greta aus ihrem Leben – von ihrer Kindheit in Ostpreußen, den geliebten Großeltern, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter und ihrer Zeit im besetzten Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück.
S: 4.824
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13./69. Majgull Axelsson - Rosarios Geschichte (2002, 446 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: keine aufgrund des Themas
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mein pers. Leseeindruck:
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um eines gleich klarzuzustellen, das ist kein Buch für zartbesaite und doch ist ein sehr wichtiges Buch.
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mit diesem Buch hat Frau Axelsson ein sehr sehr schlimmes Thema aufgegriffen.
Entgegen des Klappentextes ist es ein Buch welches vom Kindesmißbrauch, Sextourismus, Phädophilen, Eltern die ihre kleinen Kinder bereits verkaufen und angeblich keine Ahnung haben was mit ihren Kindern gemacht wird.
Es ist schonungslos in jeder Hinsicht.
Ja, es wird auch beschrieben was mit den Kindern gemacht wird.
Es ist abstoßend das es solch widerwärtigen Menschen tatsächlich gibt, diese sich überhaupt keiner Schuld bewusst sind, Nein! die Kinder sind sogar schuld schließlich bieten sie sich ihnen doch an.
Ebenso ist die Justiz anzuklagen die diese Täter auch noch (ge)schützt hat und freisprach.
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Klappentext:
Rosario Baluyot war nur elf Jahre alt, als sie starb. Das philippinische Straßenkind fiel dem stillschweigend geduldeten Sextourismus in Gestalt eines österrreichischen Arztes zum Opfer. Majgull Axelsson, eine der renommiertesten Journalistinnen Schwedens und seit ihren Romanen "Die Aprilhexe" und "Augustas Haus" auch eine der erfolgreichsten Autorinnen des Landes, hat Rosarios kurzes Leben rekonstruiert. Ihre Geschichte ist kein Bericht, der nackte Fakten präsentiert, keine schnelle Lektüre, die Absolution erteilt, kein oberflächliches Betroffenheitsbuch, das doch nur auf Voyeurismus setzt. Mit großem Einfühlungsvermögen erweckt die Autorin Träume und Sehnsüchte der jungen Rosario zum Leben, gibt ihr ihre Würde zurück. Ein bewegendes Buch, das sich wie ein Widerhaken festsetzt im Leser und noch lange nachhallt.
S. 5.270
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14./70. Professor van Dusen - Der Mann der seinen Kopf verlor (HB)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Höreindruck:
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ein nettes kleines Hörspiel für zwischendurch.
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Klappentext:
Den Kopf hat er genau genommen nicht verloren, der gut gekleidete Unbekannte, der bei Prof. van Dusen vorstellig wird. Was ihm fehlt, sind Gedächtnis und Erinnerung. Er weiß nicht, wer er ist, wie er heißt, wo er herkommt, und die zehntausend Dollar in fortlaufend nummerierten Scheinen in seiner Jackentasche sind ihm ebenfalls ein Rätsel. Induzierte Amnesie mit kriminellem Hintergrund, vermutet der Professor. Unterstützt vom "kriminologischen Laufburschen" Hutchinson Hatch enthüllt er eine unglaubliche Intrige in der Welt der Hochfinanz.
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15./71. Amitav Ghosh - Der Glaspalast (2000, 606 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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was man bei diesem Buch vor allen Dingen brauch ist: Geduld, Geduld und noch einmal Geduld.
Es zieht sich stellenweise wie Kaugummi da alles und jedes breitgetreten wird und von allen Seiten beleuchtet.
Insgesamt möchte ich es aber nicht als schlecht bewerten, obwohl es nun wahrlich nicht vor Spannung strotzt.
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Klappentext:
Faszinierende Familiensaga und dramatische Liebesgeschichte in einem, das ist der neue Roman von Amitav Gosh. "Der Doktor Schiwago des Fernen Osten" (INDEPENDENT ON SUNDAY) fand mit seinem farbenprächtigen Epos über Liebe und Krieg in einem exotischen Land auf der ganzen Welt begeisterte Leser und war auch bei den Kritikern ein Riesenerfolg. Dieser erste große Roman über das geheimnisumwitterte Birma erzählt die Geschichte des jungen Rajkumar, der in einer Imbissbude auf dem Markt von Mandalay 1885 Zeuge des Einmarsches der britischen Truppen wird. Entsetzt beobachtet er die Plünderung des Glaspalastes und muss mit ansehen, wie die Königsfamilie ins Exil gejagt wird. Im Gefolge sieht er die Dienerin Dolly und ist von ihrer Schönheit so bezaubert, dass er ihr Gesicht nie mehr vergisst ...
S: 5.876
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16./72. Agatha Christie - Mit offenen Karten (2007, HB) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Höreindruck:
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was mir, abgesehen von der Geschichte gut gefiel das der Vorleser nicht versuchte irgendwelche Dialekte nachzuahmen und ebenfalls nicht ständig irgendwelche französische Sätze und Begriffe einstreute.
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Klappentext:
Mr. Shaitana ist ein unheimlicher Mensch - mit einer einzigartigen Sammelleidenschaft: Verbrecher, die nie gefasst und Mörder, die nie entlarvt wurden. "Ein amüsantes Hobby", sagt er zu Hercule Poirot. Doch sein Hobby ist tödlich. Als er während eines Kartenspiels ermordet aufgefunden wird, ist der brillante Spürsinn des belgischen Meisterdetektivs gefragt.
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17./73. Arttu Tuominen - Was wir verschwiegen (2021, 414 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
Auch wenn das ganze als Krimi ausgezeichnet ist, so würde ich es eher als Roman mit einem Krimielement bezeichnen.
Es war mal etwas anderes als der übliche Krimisermon den ich sonst zu lesen bekomme.
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Klappentext:
"Freundschaft hat nichts mit Recht oder Schuld zu tun. Das wüssten Sie, wenn Sie auch nur einmal in Ihrem Leben jemanden gekannt hätten, dem Sie bedingungslos vertrauen konnten."
Pori, Finnland. An einem stürmischen Herbsttag wird ein sturzbetrunkener Mann mit mehreren Messerstichen in einem Holzhaus ermordet. Ein typisch finnischer Mord - so der lakonische Kommentar der hinzugerufenen Kommissare. Der Fall scheint zunächst schnell gelöst: Im nahe gelegenen Wald wird noch am gleichen Abend ein verdächtiger Mann festgenommen.
Doch für den Ermittler Jari Paloviita entpuppt sich der Mord als schwierigster Fall seines Lebens. Der Verdächtige war in der Jugend sein allerbester Freund. Und Jari Paloviita verdankt ihm sein Leben ...
S. 6.290
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18./74. Astrid Fritz - Das Aschenkreuz (2013, 286 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck
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hohe Literatur darf man hier nicht erwarten. Mehrmals habe ich nachgesehen ob ich nicht doch ein Buch über die Begine "Almut" in der Hand halte, aber nein, es war Serafina.
Die einzigen Unterschiede sind die Namen und die Städte. Ansonsten, kennt man eins, kennt man alle.
Für zwischendurch nette Unterhaltung, aber auch nicht mehr.
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Klappentext:
Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel.
Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, Kranken und Sterbenden unter den Bürgern widmen. Schnell lebt sich Serafina ein in der Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wäre da nur nicht die Geschichte mit dem Sohn des Kaufherrn Pfefferkorn, an dessen Selbstmord sie zweifelt. Und wäre da erst recht nicht der neue Stadtarzt. Adalbert Achaz kennt Serafina. Und er weiß um ihr dunkles Geheimnis. Ein zweiter Toter findet sich. Auch er trägt ein Aschenkreuz auf der Stirn. Und Serafina fängt an nachzudenken …
Begine Serafina und das Verbrechen:
S. 6.576
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19./75. Jeffrey Archer - Traum des Lebens (2018, 703 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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eine interessante Erzählperspektive bekam ich bei diesem Buch zu lesen.
Die Geschichte: was wäre wenn?
Im Grunde könnten es zwei Bücher sein, Gedankenspiele.
Was wäre wenn Alex mit seiner Mutter in Amerika landet
was wäre wenn Alex mit seiner Mutter in England landet?
Was würde die beiden im jeweiligen Land erwarten? Welche Träume würden in Erfüllung gehen?
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Mir hat das Buch gut gefallen, wenn auch wie immer bei Archer, das ganze mitunter ein wenig sehr politisch wurde.
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Klappentext:
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.
S. 7.279
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20./76. Juliana Weinberg - Die Kinder der Luftbrücke (2023, 446 S.)
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meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
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mein pers. Leseindruck:
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wer bei diesem Buch meint etwas über die Luftbrücke und die Rosinenbomber zu lernen oder etwas neues darüber zu erfahren liegt völlig verkehrt. Dieses Thema kommt auf max. 15 Seiten vor.
Ansonsten liest man einen restlos banalen, trivialen vor lauter Kitsch triefenden Liebesschmöker.
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Klappentext:
Berlin, Westsektor, 1948. Nora schafft es kaum noch, ihre Kinder mit genügend Lebensmitteln zu versorgen, geschweige denn sich selbst. Westberlin ist abgeriegelt. Ihr Ehemann gilt seit Jahren als vermisst. Wird er je zu ihr zurückkommen? Noras Verzweiflung wächst mit jedem Tag, den ihre hungernden Kinder schwächer werden. Sie hört nicht auf zu kämpfen, bis sie endlich Arbeit als Übersetzerin bei den US-Alliierten am Flughafen Tempelhof findet. Dort trifft sie auf den amerikanischen Piloten Matthew, in den sie sich unerwartet und heftig verliebt. Hin- und hergerissen zwischen Schuldgefühlen gegenüber ihrem verschollenen Ehemann und der Hoffnung, ein besseres Leben für ihre Kinder zu ermöglichen, stellt sie sich ihren Gefühlen. Bevor sie Matthew ihre Entscheidung mitteilen kann, stürzt dieser mit seinem Rosinenbomber vom Himmel …
S. 7.725
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5 Sterne *****
1. Majgull Axelsson - Rosarios Geschichte (2002, 446 S.) #mottobuch
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4 Sterne ****
2. Ann-Christin Hensher - Der tote Liebhaber (2002, 350 S.) #mottobuch
3. Ake Edwardson - Marcon Park (2015, 394 S.) #mottobuch
4. Michael Connelly- Echo Park (HB, 2009)
5. Anne Holt - Was niemals geschah (2004, 380 S.) #mottobuch
6. Ann Moore - Im Licht des Morgens (2006, 476 S.) #mottobuch
7. Professor van Dusen - Der Mann der seinen Kopf verlor (HB)
8. Agatha Christie - Mit offenen Karten (2007, HB) #mottobuch
9. Amitav Ghosh - Der Glaspalast (2000, 606 S.) #mottobuch
10. Arttu Tuominen - Was wir verschwiegen (2021, 414 S.) #mottobuch
11. Jeffrey Archer - Traum des Lebens (2018, 703 S.) #mottobuch
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3 Sterne ***
12. Andrea Schacht - Rheines Gold (2005, 445 S.) #motttobuch
13. Jeffrey Anderson - Die Erben der Schöpfung (2007, 413 S.) #mottobuch
14. Anna Grue - Das falsche Gesicht (2016, 505 S.) #mottobuch
15. Anna Schneider - Grenzfall -Der Tod in ihren Augen- (2021, 464 S.) #mottobuch
16. Susanne Abel - Stay away from Gretcheen - eine unmögliche Liebe- (2023, 543 S.) #mottobuch
17. Astrid Fritz - Das Aschenkreuz (2013, 286 S.) #mottobuch
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2 Sterne **
18. Rolf Ackermann - Der Fluch des Florentiners (2006, 441 S.) #mottobuch
19. Arne Dahl - Sieben minus ein (2016, 413 S.) #mottobuch
20. Juliana Weinberg - Die Kinder der Luftbrücke (2023, 446 S.)