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von welikaja » 3. Jun 2017, 15:07
Fair für alle kann weiter.
Den ersten Teil fand ich ganz gut. Beim Müll kann ich noch besser werden, bei Kleidung bin ich schon ziemlich nachhaltig. Beim Thema Ernährung und Landwirtschaft waren einige unwisschaftliche Ungenauigkeiten drin, die mich immer ärgern. Da wird normale Hybridzüchtung gleich gestellt mit Gentechnik und gleich wieder die "bösen" Konzerne verantwortlich gemacht.
Bei Wohnen und Migration war es eher informativ als praktikabel.
Gut gefallen hat mir, daß es nicht soo deutlich mit dem Zeigefinger daher kommt, sondern eher beschreibt, welche Möglichkeiten jeder hat.
Man kann ja schließlich auf die Meinung eines Menschen nichts geben, der noch nicht dazu gekommen ist, sich den Kopf klar zu trinken!
Ich höre "State of Terror" von Hillary Rodham Clinton