aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
- Steinböckchen
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
habe eben erst diesen Thread gelesen und auch mal meine Häkchen gesetzt.
Hier ist mir das Hochpushen noch nicht aufgefallen aber drüben hat es mich sehr gestört und hier möchte ich es auch nicht haben. Obwohl meiner Meinung nach das gar nichts bringt. Aber ich suche auch gezielt.
Wäre schon froh, wenn ich, was ganz selten passiert, meine Bücher mal runtersetze dies auch alle mitbekommen.
Ansonsten bin ich hier sehr zufrieden und verstehe oft die ganzen Diskusionen nicht.
Hier ist mir das Hochpushen noch nicht aufgefallen aber drüben hat es mich sehr gestört und hier möchte ich es auch nicht haben. Obwohl meiner Meinung nach das gar nichts bringt. Aber ich suche auch gezielt.
Wäre schon froh, wenn ich, was ganz selten passiert, meine Bücher mal runtersetze dies auch alle mitbekommen.
Ansonsten bin ich hier sehr zufrieden und verstehe oft die ganzen Diskusionen nicht.
- Fandorina
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Mich nerven die Dauerneueinsteller auch, aber eher die, die das täglich oder alle paar Stunden durchziehen. Ich finde es durchaus legitim, seine Artikel alle paar Wochen mal wieder in Erinnerung zu rufen. Schließlich ist hier im Forum leider nicht so extrem viel los und Werbung dort bringt eher wenig.
Ich bin sehr dafür, dass reduzierte Artikel erneut auf der Startseite landen und auch wieder eine Suchauftragsbenachrichtigung dafür verschickt wird. Bei sonstigen Änderungen sollte man das aber manuell erledigen, denn eine solche Funktion würde schnell ausgenutzt werden.
Von einer Reglementierung des Neueinstellungszeitraums bei Reduzierungen halte ich überhaupt nichts. Schon allein, weil ich manchmal länger grübele, wieviel ich für einen bestimmten Artikel ansetzen soll. Und dann fällt mir vielleicht beim Einstellen oder kurz danach noch eine eventuell wertmindernde Macke am Artikel auf. Es ist also schon vorgekommen, dass ich innerhalb von 24 Stunden der Meinung war, dass ich den Artikel doch besser günstiger abgeben sollte. Und gerade Bücher haben wertmäßig eine geringe Halbwertszeit. Ich möchte also nicht vorgeschrieben bekommen, dass ich einen Artikel erst wieder in 8 Wochen reduzieren darf.
Ich bin sehr dafür, dass reduzierte Artikel erneut auf der Startseite landen und auch wieder eine Suchauftragsbenachrichtigung dafür verschickt wird. Bei sonstigen Änderungen sollte man das aber manuell erledigen, denn eine solche Funktion würde schnell ausgenutzt werden.
Von einer Reglementierung des Neueinstellungszeitraums bei Reduzierungen halte ich überhaupt nichts. Schon allein, weil ich manchmal länger grübele, wieviel ich für einen bestimmten Artikel ansetzen soll. Und dann fällt mir vielleicht beim Einstellen oder kurz danach noch eine eventuell wertmindernde Macke am Artikel auf. Es ist also schon vorgekommen, dass ich innerhalb von 24 Stunden der Meinung war, dass ich den Artikel doch besser günstiger abgeben sollte. Und gerade Bücher haben wertmäßig eine geringe Halbwertszeit. Ich möchte also nicht vorgeschrieben bekommen, dass ich einen Artikel erst wieder in 8 Wochen reduzieren darf.
- dat_urmeli
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Fandoria, der Zeitrahmen bezog sich eher darauf, das nicht einer runtersetzt, raufsetzt, runtersetzt, um durch die funktion immer wieder an erster stelle zustehen
- Fandorina
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Das habe ich schon verstanden. Ich frage mich nur, wie man das dann technisch umsetzen wollte. Zumal man sich ja auch mal beim Anklicken des Tokenwerts vertun kann und dann z. B. aus Versehen ein eigentlich teurerer Artikel für 1 Token im Angebot landet. Dann könnte man das dann also auch nicht mehr korrigieren? Es gibt zwar die Möglichkeit einen Tausch abzulehnen, aber normalerweise ist der Anforderer dann wohl erst einmal enttäuscht.dat_urmeli hat geschrieben:Fandoria, der Zeitrahmen bezog sich eher darauf, das nicht einer runtersetzt, raufsetzt, runtersetzt, um durch die funktion immer wieder an erster stelle zustehen
Da benutze ich auch lieber die Ignorierfunktion "zwischen den Ohren", die hier jemand erwähnte, lösche einen nervigen Suchauftrag auch mal wieder und gut ist.
Nur weil man hier bei TG gern auf Verbesserungsvorschläge eingeht, muss man doch nicht alles reglementieren wollen. *seufz* Im Falle eines Falles verschlimmbessert man nämlich auch mal was und der eine oder andere springt hier ab, weil er sich gegängelt fühlt.
- dat_urmeli
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
ich glaube auch, das es eher an der technischen machbarkeit scheitert, auch sollte man es nicht zu "überladen" gerade für "Neulinge" machen
ich bin auch eher für den "ignorier-Button"
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Doch. Aber wenn man dann wieder runtersetzt, würde einfach das Datum eben nicht aktualisiert, ebenso wie beim Hochsetzen. Das heisst, man würde dann zwar immer noch den Preis ändern, aber nicht als Nebeneffekt pushen. Das würde also so aussehen:Fandorina hat geschrieben:Das habe ich schon verstanden. Ich frage mich nur, wie man das dann technisch umsetzen wollte. Zumal man sich ja auch mal beim Anklicken des Tokenwerts vertun kann und dann z. B. aus Versehen ein eigentlich teurerer Artikel für 1 Token im Angebot landet. Dann könnte man das dann also auch nicht mehr korrigieren?dat_urmeli hat geschrieben:Fandoria, der Zeitrahmen bezog sich eher darauf, das nicht einer runtersetzt, raufsetzt, runtersetzt, um durch die funktion immer wieder an erster stelle zustehen
Preisänderung nach oben -> Artikel bleibt hinten im Katalog, wo er vorher war
Preisänderung nach unten vor Sperrfrist -> Artikel bleibt hinten, wie bisher
Preisänderung nach unten nach Sperrfrist -> Artikel wird wieder vorne eingestellt und erscheint als neu
Das ist keine besondere Reglementierung. Für diejenigen, die es nicht interessiert, ist es völliig transparent - d.h. man muss nicht wissen, dass es so funktioniert, man kann auch einfach weitermachen wie bisher und nichts ändert sich, wenn man nicht drauf achtet. Diejenigen, die sich fair und vernünftig verhalten, bekämen als Bonus für die Reduktion, dass sie beim echten Reduzieren des Preises ihren Artikel auch ohne Löschen und Neueinstellen nochmal auf die Startseite bekommen würden. Da er dann ja weniger kostet als vorher, ist es ja auch gewissermassen ein anderes Angebot als vorher, das wieder attraktiv sein kann, auch wenn es vorher ein Ladenhüter war.
Ansonsten halte ich es weiterhin für sinnvoll, in den Richtlinien das agressive Pushen als zumindest unerwünscht zu bezeichnen - dann hätte man nämlich eine Handhabe, den wirklich nervigen Zeitgenossen zu sagen "lass das doch mal bitte, es nervt". So eine Regel verpflichtet ja niemanden zur konsequenten Überwachung. Es geht eher darum, dass sich die Dauerpusher nicht auch noch im Recht fühlen dürfen
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Richtig!Sciurus hat geschrieben:Fandorina hat geschrieben:Das würde also so aussehen:dat_urmeli hat geschrieben:Fandoria, der Zeitrahmen bezog sich eher darauf, das nicht einer runtersetzt, raufsetzt, runtersetzt, um durch die funktion immer wieder an erster stelle zustehen
Preisänderung nach oben -> Artikel bleibt hinten im Katalog, wo er vorher war
Preisänderung nach unten vor Sperrfrist -> Artikel bleibt hinten, wie bisher
Preisänderung nach unten nach Sperrfrist -> Artikel wird wieder vorne eingestellt und erscheint als neu
sowas in Dieser Richtung habe ich mir es vorgestellt und würde ich gut finden
Es geht eher darum, dass sich die Dauerpusher nicht auch noch im Recht fühlen dürfen
- Fandorina
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Punkt 2 von Sciurus' Liste würde dann aber diejenigen benachteiligen, die - wie ich - recht schnell mit den Token runtergehen und dann eben nicht wieder erhöhen. Weiß nicht, ob ich das gut finden soll. Schließlich wird so ein reduzierter Artikel ja dann eben nicht von Usern gefunden, die einen Suchauftrag mit einem maximalen Tokenwert angelegt haben. Und allen suchenden Usern das Buch einzeln anzubieten, ist beiden Seiten lästig (vor allem, wenn die Seite hier mal größer wird) und dauert.
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Für diejenigen, die die Sperrfrist nicht einhalten, würde sich gegenüber dem Ist-Zustand ja gar nichts ändern.Fandorina hat geschrieben:Punkt 2 von Sciurus' Liste würde dann aber diejenigen benachteiligen, die - wie ich - recht schnell mit den Token runtergehen und dann eben nicht wieder erhöhen.
Ansonsten stimme ich dir teilweise zu, weswegen ich auch ursprünglich die Sperrfrist nur auf Erhöhungen, nicht auf Neueinstellungen oder vorhergehende Senkungen bezogen habe. Teilweise deswegen, weil man sich bei Leuten, die nach sehr kurzer Zeit schon mit dem Preis runtergehen, durchaus fragen darf, ob es nicht gleich der niedrigere hätte sein dürfen
Allzu oft kann man denselben Artikel ohnehin nicht reduzieren, ohne zwischendurch zu erhöhen - im Extremfall gibt es momentan 9 Stufen, d.h. maximal könnte man 8x den Preis senken. Aber niemand wird mit demselben Artikel bei 5 Token anfangen und bei 5:1 aufhören.
- Fandorina
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Re: aggressive Dauerpushing + Artikel heruntersetzen
Ich hatte die verschiedenen Punkte auch auf Reduzierung durch Neueinstellungen bezogen, da ich keine Ahnung habe, wie die Dauerpusher arbeiten. Mein Fehler.Sciurus hat geschrieben:Für diejenigen, die die Sperrfrist nicht einhalten, würde sich gegenüber dem Ist-Zustand ja gar nichts ändern.Fandorina hat geschrieben:Punkt 2 von Sciurus' Liste würde dann aber diejenigen benachteiligen, die - wie ich - recht schnell mit den Token runtergehen und dann eben nicht wieder erhöhen.
Ansonsten stimme ich dir teilweise zu, weswegen ich auch ursprünglich die Sperrfrist nur auf Erhöhungen, nicht auf Neueinstellungen oder vorhergehende Senkungen bezogen habe. Teilweise deswegen, weil man sich bei Leuten, die nach sehr kurzer Zeit schon mit dem Preis runtergehen, durchaus fragen darf, ob es nicht gleich der niedrigere hätte sein dürfen
Und schieb das kurzfristige und endgültige Reduzieren in meinem Fall ruhig hauptsächlich auf mangelnde Entscheidungsfreudigkeit und/oder Marktsondierung.
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