Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

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Sciurus
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Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Sciurus » 2. Aug 2013, 14:59

Vor drei Tagen waren es zwei Jahre, die ich jetzt beim Tauschgnom dabei bin. Vor kurzem habe ich mal überlegt, was in diesen zwei Jahren eigentlich passiert ist. Nun gut, ich habe meine Gedanken niedergeschrieben und hier sind sie.

Eineinhalb Jahre davon lief der Gnom auf Sparflamme. Ab und zu habe ich neue Sachen eingestellt, ab und zu wurde etwas angefordert, ab und zu fand sich im Katalog etwas interessantes. Es fehlte ganz eindeutig an der Masse, aber da war ja noch Hoffnung. Im Forum war wenig los, man konnte ganz gut den Überblick behalten, und ab und zu gab es mal etwas interessantes zu lesen, zu sagen, oder zu finden.

Die Hoffnung schwand mit der Zeit, weil sich leider doch nicht so viel getan hat...

Der grosse Umschwung kam dieses Jahr. Mit dem Auftauchen der MBDB-Flüchtlinge wurde es plötzlich deutlich lebendiger. Es gab mehr Angebot und mehr Nachfrage - endlich schien es mal aufwärts zu gehen. Ich habe verschickt und angefordert und verschickt und, ähm verschickt.

Denn leider kamen dann aber ein paar ganz andere Entwicklungen.

Nehmen wir erstmal das Forum... da regiert heute ganz eindeutig dermassen die Masse, dass Klasse gar nicht mehr existiert. Auf der Suche nach Sachdiskussionen muss man sich stets durch hunderte von Tauschspielen, Stammtisch- und Nur-einfach-so-Spiel-Postings wühlen. Tut man aber nicht. Also machen die Stammtisch-, Forenspielchen- und Tauschspiel-Endlospostingketten weiter, und der Rest schweigt. Oder die Suchanfragen? Möchte man Token sinnvoll für ungewöhnlichere Dinge ausgeben, und deswegen eine Suchanfrage stellen... geht diese augenblicklich unter dutzenden von "Ich suche dasselbe wie alle anderen, was eh keiner hat, aber schubst doch bitte alle fünf Sekunden, sonst muss ich das auch noch selber machen!!!111elf"-Bettelthreads unter. Niemand liest sie, niemand reagiert darauf. Ausser vielleicht damit, helfen zu wollen, sie zu schubsen und damit nicht zu helfen - sondern den Effekt massiv zu verstärken.

Entweder fühlt man sich in dieser Write-Only-Gesellschaft wohl, oder... man zieht sich zurück.

Nehmen wir jetzt das Angebot... fassen wir es zusammen: Ich brauche keine Kosmetikproben, keinen Modeschmuck, und keine Tüten mit Bastelperlen. Ich weiß, was Süßwaren im Laden kosten und was sie mir wert sind. Ich weiß, was das Porto für die Bücher kostet, die ich verschicke. Und ich kann gut genug rechnen, um festzustellen, dass es für mich nicht sinnvoll ist, vier Büchersendungen zu verschicken und anschließend für vier Token etwas anzufordern, was ich im Laden für 3 EUR kaufen kann und gar nicht brauche.

Ab und zu, ganz selten... taucht vielleicht doch mal was auf, was ich brauchen kann und wo, man sehe und staune, auch eine angemessene Tokenzahl verlangt wird. Das ist dann aber auch egal, denn dann wird eh gleich von der Startseite weg für irgendjemanden reserviert, der zwar bei seinem Angebot von zehn Massenbüchern nur auf Mitleidtoken hoffen kann, aber sich ganz sicher ist, bald, ganz bald, alle fünfundzwanzig Reservierungen einlösen zu können, denn man könnte vielleicht doch über 1:1 reden, weil irgendwie klappt das sonst nicht? Ach ja, ganz gelegentlich ist auch mal nicht reserviert. Aber... nunja, auch dann braucht man eigentlich nicht genauer hinschauen, denn dann ist es bestimmt der Tauschgruppe "IchEntsorgDirDeinenMüll" vorbehalten. Vielleicht heisst die Gruppe auch anders. Keine Ahnung, ist mir auch egal.

Und manchmal, ja, es gibt noch Wunder... manchmal taucht sogar etwas auf, was nicht reserviert ist, nicht unbrauchbar und nicht absurd überteuert... sondern etwas, was man ohne lange zu überlegen anfordert, etwas, was man insgeheim schon lange wollte, etwas, wo man sich sagen würde: Klasse, da hat es sich ja doch gelohnt, dem Gnom die Treue zu halten. Ich kann mich gar nicht mehr genau erinnern, wann das das letzte Mal passiert ist. Aber ich weiß noch, was dann passiert ist: Ich habe das Ding natürlich sofort angefordert. Für 5 Token. Einige Zeit später bekam ich eine kommentarlose Ablehnung. Und kurz danach tauchte es wieder im Katalog auf - diesmal reserviert, für ein Mitglied mit einem winzigen Angebot von Ladenhütern.


Kurzum: Meine Bilanz dieser drei Jahre ist ziemlich durchwachsen. Die Bilanz des aktuellen Zustands dieser Tauschbörse jedoch - die ist nur noch frustrierend. Es hat keinen Sinn mehr, Neues einzustellen, denn es wird ja sowieso nichts angefordert (ausser vielleicht 1:1). Was auch wieder egal ist, denn man bekommt ja auch nichts interessantes mehr für die Token (und 1:1 erst recht nicht). Es macht schon lange keinen Spass mehr, überhaupt die Angebote zu durchwühlen.

Also Tauschen als Selbstzweck? Als Beschäftigungstherapie? Anders kann ich zumindest die Tauschspiele nicht sehen. Wenn ich nichts finde, was ich haben möchte, finde ich es doch erst recht nicht bei bestimmten Personen, nur weil die auf einer Liste stehen und unbedingt mal wieder die Postfrau sehen möchten.


Und hier mein Fazit:

Ich glaube, ich gehöre hier schon lang nicht mehr dazu.
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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Silver » 2. Aug 2013, 18:56

Schade dass du so denkst.
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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Aleshanee » 2. Aug 2013, 19:16

Schade, dass du so viele negative Erfahrungen in letzter Zeit gemacht hast.

Ich tausche einige Sachen in Tauschspielen, aber es werden immer wieder Bücher/Filme ganz "normal" angefordert.
Das, was ich suche, ist meist relativ neu und ich weiß, dass ich länger darauf warten muss. Aber ich entdecke in den Angeboten auch immer wieder ungesuchte "Schmankerl" ;)

Und die Aktivitäten hier im Forum finde ich nicht störend, es belebt die Tauschbörse. Ich les mir auch nicht alles durch, schau mich halt um und entdecke so nach und nach, welche Threads für mich interessant sind und welche nicht ...

Ich kenne eine andere Tauschbörse, da ist im Forum so gut wie nichts los und neue Angebote an Büchern gibt es nur tröpfchenweise. Da verliert man die Tauschlust, also ich zumindest.

Ich mags lieber etwas lebhafter.
"Überlege dir gut, was du dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen ..."

Mein SuB _____ Ich lese gerade: "Die Entführung der Delia Wright" von Lyndsay Faye

Sciurus
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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Sciurus » 2. Aug 2013, 22:01

Aleshanee hat geschrieben:Schade, dass du so viele negative Erfahrungen in letzter Zeit gemacht hast.
Viele negative Erfahrungen - würde ich eher nicht sagen.
Aber eben auch keine positiven.
Sondern es passiert gar nichts mehr. Nur noch Hintergrundrauschen. Unmengen von Postings im Forum, und keins dabei, was es wert wäre, gelesen zu werden. Unmengen von Artikeln im Katalog, und alle gleich unbrauchbar oder überteuert.

Ich bin mir nicht sicher, was die Tauschbörse gekillt hat. Fehlt der Nachwuchs? Hat sich diese Art der Tauschbörse überlebt? Oder waren es die Tauschspiele, 1:1-Täusche und Tauschgruppen? Ihr sagt jetzt bestimmt "nein" und ich sage: Ja. Sie haben ganz bestimmt einen großen Anteil daran.

Mit der Teilnahme an dieser Art des Tauschens kann man so tun, wie wenn alles ganz aktiv wäre - aber man beschäftigt sich im Wesentlichen mit dem Tauschen als Selbstzweck. Es geht also nicht darum, etwas abzugeben, was man nicht (mehr) braucht und dafür etwas Neues zu bekommen, was man jetzt gebrauchen kann. Es geht darum, getauscht zu haben, aktiv zu sein. Mag ja für den einen oder anderen ein schönes Hobby sein. Andere Hobbys kosten auch Zeit und Geld und bringen einen nicht wirklich weiter.

Warum killt das aber die Tauschbörse? Weil die Aktiven so in Tauschspielen, Tauschgruppen und 1:1 versunken sind, dass gar nicht mehr für die Allgemeinheit angeboten wird. Und umgekehrt wird auch nicht mehr bei der Allgemeinheit gesucht. Die Tauschaktivität beschränkt sich auf die Spiele und Gruppen. Dort wird man auch Zeug los, was sonst keiner haben will, und bekommt dafür Zeug, was man selber gar nicht haben will. Aber Hauptsache, man hat die Kette nicht unterbrochen. Es gibt damit gar nicht mehr den Anreiz, Dinge anzubieten, die wirklich jemand mag. Und wenn - dann werden sie aus Loyalität natürlich trotzdem nur den "Freunden" aus der eigenen Gruppe angeboten.
Ich mags lieber etwas lebhafter.
Ist lebhaft für dich etwas anderes als lebendig? Ja klar wuseln hier jede Menge Leute rum und werfen Postings ohne Ende ins Forum. Ich vermisse Inhalte, Diskussionen, Austausch, Ideen. Wenn man nicht zu einer der Stammtischgruppen gehört, wenn man kein Interesse am Dauerscroll harmlosen Smalltalks hat, wenn man kein Interesse an Tauschspielen hat, dann ist das alles nur Rauschen. Lebhaft im Sinne von laut? Ja - aber trotzdem tot wie ein Dorffriedhof bei Dauerregen.

Wenn es eine Alternative gäbe, würde ich umziehen. Allein, es gibt sie nicht.
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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Fandorina » 3. Aug 2013, 07:42

Ich würde jetzt nicht unbedingt sagen, dass Tauschgnom als Tauschbörse tot ist. Aber nach dem Ansturm durch die MBDB-Exilanten hatte TG tatsächlich für einen kurzen Zeitraum eine richtig tolle Phase, bevor dann alles in Tauschspielen usw. versank.

Einerseits gestalten sich die User ihre Tauschbörsen aber gewissermaßen selbst nach ihrem Gusto. Und viele, viele Gnome scheinen halt 1:1, Wanderbücher & Co. zu bevorzugen. Man wird manchmal ja schon schief angeschaut, wenn man seine Token nicht sofort wieder in Umlauf bringt, ob man einen Artikel nun brauchen kann oder nicht.

Andererseits gibt es sie durchaus noch, die User, die lieber gegen Token tauschen und die sich im Forum die wenigen Threads herauspicken, die sich nicht um Pakettausch und so drehen. Du bist nicht allein, auch wenn Du Dich gerade so fühlst.

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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Silver » 3. Aug 2013, 08:24

Sciurus hat geschrieben:
Ich mags lieber etwas lebhafter.
Ist lebhaft für dich etwas anderes als lebendig? Ja klar wuseln hier jede Menge Leute rum und werfen Postings ohne Ende ins Forum. Ich vermisse Inhalte, Diskussionen, Austausch, Ideen. Wenn man nicht zu einer der Stammtischgruppen gehört, wenn man kein Interesse am Dauerscroll harmlosen Smalltalks hat, wenn man kein Interesse an Tauschspielen hat, dann ist das alles nur Rauschen. Lebhaft im Sinne von laut? Ja - aber trotzdem tot wie ein Dorffriedhof bei Dauerregen.

Wer hindert dich daran mal eine sachliche Diskussion zu starten? Musst du unbedingt darauf warten dass andere es tun? Klar gibt es einige Dauerthreads wo Smalltalk gehalten wird und die dadurch ständig auf der ersten Seite des Kaminzimmers sind. Wenn aber jeder User für jeden Pups einen eigenen Thread starten würde dann wäre es garantiert noch unübersichtlicher.
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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von fliedertiger » 3. Aug 2013, 09:53

Silver hat geschrieben:Wer hindert dich daran mal eine sachliche Diskussion zu starten?
.... Wen meinst du denn damit ?

Ich finde die Bilanz von Sciurus als Themenstarter sehr sachlich und kann Manches doppelt und dreifach unterstreichen. :oops:
Token, Token Du sollst wandern,
von dem einen Gnom zum Andern,
oh wie schön, oh wie fein,
tauschgnom unser Hobby sei !!!


Ich kann lesen:
Undank ist der Väter Lohn, Von Idioten umzingelt, Von Psychopathen umgeben

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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Kiwi » 3. Aug 2013, 10:29

Naja...so manches kann ich verstehen, anderes wiederum nicht... auch ich bin von mbdb gekommen, sehe mich aber nicht als "Flüchtling", da ich weder dort weg musste weil ich etwas angestellt habe, noch mir jemand mit irgendwas gedroht hat. Ich wurde (wie übrigens alle mbdb-ler) vom Gnom herzlich eingeladen mich hier nieder zu lassen. Dieser Einladung bin ich gefolgt und hatte bisher weder das Gefühl zu stören noch nicht willkommen zu sein.

In den Tauschspielen bin ich schon lange aktiv und spiele gerne mit. Dort bekomme ich, entgegen obiger Behauptung, meine Suchis und gebe Dinge ab, die von anderen Mitspielern gezielt gesucht werden. (s. z.B. Faultierchen oder SUB-TS) Wer keine Suchis der anderen hat, kann nicht mitspielen...so einfach ist das. Trotz meiner Aktivität bei den Tauschspielen, bekomme ich hin und wieder eine reguläre Anforderung (die letzte vor ein paar Tagen) und fordere auch ganz regulär aus dem Katalog an (bezügl. der aktuellsten Anforderung warte ich noch auf die Post ;) )

Den Punkt, dass auf der Startseite schon vieles gleich reserviert eingestellt ist und nicht mehr für die Allgemeinheit zur Verfügung steht, wird bereits in einem anderen Thread ausgiebig diskutiert...daher möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen.

Was die Qualität der Threads angeht, so finde ich nicht, dass es nur Smalltalk-Threads gibt. Zu den verschiedensten Themen wurden Threads gestartet, in denen sachlich über das jeweilige Thema geschrieben wird. Sei es über bestimmte Bücher, über Tierschutz, über Kochrezepte, oder....oder....oder..... wenn dich ein bestimmtes Thema interessiert zu welchem es noch keinen Thread gibt, sehe ich das wie Silver...starte doch einen (genau wie diesen hier)! Dafür ist das Forum doch da, oder? Für Austausch ebenso wie für Smalltalk. ;)

Ansonsten finde ich es sehr schade, dass du dich hier anscheinend nicht so wohl fühlst...

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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von Fandorina » 3. Aug 2013, 10:55

Also, ich empfinde die hinzugekommenen MBDBler übrigens noch immer als Bereicherung. Ich denke, hier wird einfach viel nebeneinander laufen. Die einen bevorzugen eben die eine Art des Tauschens, die anderen die andere. Leben und leben lassen, oder etwa nicht? ;)

Übrigens gibt es einfach aktuell so viele verschiedene Tauschbörsen, ganz zu schweigen von den Alternativen wie Ankaufseiten und so. Ebay ist nicht mehr das, was es mal war und viele stellen ihren Krempel jetzt halt auf Tauschbörsen ein. Das Tauschen an sich hat sich einfach verändert, seit ich Anfang 2005 Tauschticket-Mitglied wurde.

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Re: Zwei Jahre beim Tauschgnom - Meine Bilanz

Beitrag von sekt-mit-ananas » 3. Aug 2013, 11:24

Hi,

auch ich wundere mich manchmal, was so alles angeboten wird und was dann doch tatsächlich getauscht wird...
aber...jedem Tierchen sein Pläsierchen!

ich hatte dazu mal was geschrieben... http://forum.tauschgnom.de/viewtopic.php?f=8&t=2013
direkt unter 1.) ist meiner Meinung nach das größte Problem beschrieben...

Für mich sind TG und die anderen Börsen Mittel zum Zweck, also eine der Möglichkeiten,
überflüssiges "Zeugs" loszuwerden und klar findet man dann auch schon mal nicht das Gesuchte,
um seine "Währung" wieder an den Mann /Frau zu bringen... dann wird man zwangsläufig zum Token-Hocker... 8-)
Aber was soll´s...

Da ich aber nicht vor dem Bildschirm oder vor meinem Tausch-Waren-Berg hocke und gebannt drauf starre,
ob sich denn da bald mal was tun, stören mich Nicht-Anforderungen oder Nicht-Artikelfindungen nicht so sehr.

Und wenn es mich dann doch mal stört, dann werden die Sachen bei ebäääh vertickert...gegen Bares.
oder ich gebe es ins Sozialkaufhaus...dann sind sie aus dem Auge und aus dem Sinn.

und...
gekillt ist diese Börse ganz sicher nicht!
Zuletzt geändert von sekt-mit-ananas am 4. Aug 2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Wer schlecht redet über mich und die Meinen, der gehe nach Hause und betrachte sich und die Seinen !
....
Ich unterstütze das Kinderhospiz Löwenherz in Syke... hier der Thread dazu http://forum.tauschgnom.de/viewtopic.php?f=10&t=1180

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