OK - bis hier kann man sagen: wenn mich das nervt, dann ist das mein Problem. Andere finden das vielleicht normal. (???)
Wenn ich dann bei demjenigen aber ins Regal gehe und sehe solche Dingelchen für 2 oder gar 3 Token, die es beim kleinen a für 5-6 Euro gibt, dann stimmt da doch was nicht, oder?
Eine Gnomin hat es auf diese Weise in meine Blacklist geschafft, die nun exakt diesen einen Eintrag hat. Immer wieder weinerliches Herumgenerve, mein neues 22 Euro XYZ doch nun für einen Token herzugeben "blablabla es ist so schwer hier an Token zu kommen, ich bekomme einfach keine Token, nun gib es mir blablubb", hatte selber aber das alte abgenuffelte 7 Euro YZX für 3 Token drin - da hat's mir irgendwann gereicht.
Mit den Token stimmt das ja so nicht, ich mußte mein Regal für etliche Wochen schließen, damit die Token auch mal wieder wegkommen. Bis dahin kamen schneller welche herein, als ich sie wieder loswurde.
Momentan klopft der nächste Kandidat an die Tür zur Blacklist, fragt jetzt schon zum wiederholten Male nach dem selben Dings. Wolle mer en rinlasse?
Ich könnte auch den Preis um einen Token erhöhen, dann kann ich ihm hinterher einen runterlassen, er hat beim Feilschen gewonnen und ich den ohnehin anvisierten Preis erzielt. Ist das hier ein orientalischer Teppichbasar oder was?! Bis ich einen Token habe, ist der Kurs 1 Token = 20 Euro, habe ich den Token und will ihn wieder loswerden, ist der Kurs
2 Euro = 1 Token.
Ich mache das nicht so. Ich eiere nicht 'rum, das hasse ich. Wenn ich ZXY haben will für die Token, für die es da steht, fordere ich an (klar, wenn die übrigen Randparameter stimmen, die sind jetzt hier nicht Thema). Es ist kein Lamento vorab erforderlich. Ist es mir zu teuer, bleiben die Token bei mir und das Dingelchen dort, ebenfalls ohne den Anbieter zu informieren, das ich es nun für 5,79 Eu beim kleinen a bestellt habe.
Wie ist das bei euch?
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. Das "kostet" dich wenig, bringt dem anderen im Zweifel aber viel. Genau nach solchen "Trades" muss man suchen, was kann ich geben was mich wenig kostet, dem anderen aber viel bringt und umgekehrt. Und dann immer über viel Verhandeln, so viel wie möglich auf den Tisch. Dazu muss man natürlich erstmal die Wünsche und Bedürfnisse kennen und herausfinden. Das ist ein hartes Stück Arbeit. 
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